Warum hast Du Dich für FMC Data Solutions entschieden?
Ich war auf der Suche nach einem Unternehmen, in dem ich die Chance habe, wirklich etwas bei Patient*innen zu bewegen und deren Lebensqualität zu verbessern. Ich wollte unbedingt in einer Abteilung arbeiten, in der neue Ideen entstehen und Projekte im Bereich Data Science und zur Anwendung neuer Hardware-Technologien einfach ausprobiert und entwickelt werden können.
Woran arbeitest Du gerade?
Ich schreibe gerade meine Masterarbeit bei Data Solutions über die Möglichkeiten im Bereich Sensorik und Bildverarbeitung, die bisher ungenutzt und vielversprechend sind, um die Lebensqualität von Dialysepatient*innen nachhaltig zu verbessern. Dieses Thema werde ich dann in meiner anschließenden Doktorarbeit vertiefen. Außerdem betreue ich die Erstellung einer App, die uns hilft zu verstehen, wie es den Patient*innen geht.
Was gefällt Dir an Deiner Arbeit besonders gut?
Wir arbeiten oft abteilungsübergreifend und beschäftigen uns so mit vielfältigen Fragestellungen. Jedes unserer Projekte verfolgt einen neuen Ansatz und hat das Potential, wirklich etwas zu verändern. Dabei beschäftigen wir uns nicht nur mit der zugrunde liegenden Technik, sondern auch mit den Menschen vor den Dialysemaschinen. Bei jedem Projekt gibt es großzügige Freiräume, eigene Erfahrungen zu machen und selbstständig Entscheidungen zu treffen – gleichzeitig wird aber auch der Austausch in- und außerhalb des Teams gefördert.
Was muss man mitbringen, um in diesem Job arbeiten zu können?
Das Interesse an neuen Themen, die Kreativität, innovative Ideen zu entwickeln und die Bereitschaft, Herausforderungen anzunehmen. Um die Projekte im Blick zu behalten, sind gute Organisation und Koordination entscheidend. Auch eigenständiges Arbeiten und gute Englischkenntnisse sind wichtig, um sich mit Kolleg*innen weltweit zu koordinieren.
Was würdest Du Bewerber*innen mit auf den Weg geben?
Wer viele Ideen hat, wie die medizinische Versorgung von Morgen aussehen soll und die Lust hat, neue Ansätze einfach auszuprobieren, ist hier richtig. Vor allem die Verknüpfung von Hardware und Data Science, der kontinuierliche Austausch und das Involvieren von Patient*Innen bieten viele Möglichkeiten, wirklich etwas zu verändern und weiterzudenken.